Während der Bauarbeiten mussten wir mehrere Herausforderungen meistern. Eine davon war die Vorgabe des Bauherrn, die Aluminiumkonstruktion an den Fassaden so gering wie möglich zu halten. Dies wurde zum Beispiel durch die Verglasung einer 10 Meter langen Öffnung ohne vertikale Stützelemente zwischen den Glaspaneelsäulen erreicht.
Im Verlauf der Bauarbeiten wurde der Turmkern abgerissen, so dass eine spezielle Hebetechnik erforderlich war, um die Verglasungseinheiten und den Verglasungsrobot durch das Gebäude in den Innenhof des Atriums zu heben. Von dort aus musste das Glas mit einem Gewicht von 1000 kg mehr als 5 Meter über den Boden gehoben werden.
Es war ein außergewöhnliches und einzigartiges Projekt.